Reis ist in Italien seit der Renaissanc bekannt und wird vorwiegend in der Poebene angebaut. Die bekanntesten Sorten sind Arborio und Vialone, die auch für Risotto zu bevorzugen sind. Anderer Rundkornreis wie Milchreis ist grundsätzlich auch geeignet, aber meist von schlechterer Qualität. Langkornreis ist, unabhängig von der Qualität, für Risotto kaum geeignet, da er bissfest gegart zu wenig der für die sämige Konsistenz verantwortlichen Stärke freisetzt.
Risotto wird wie Pasta als erster Hauptgang serviert oder als Beilage zu einem Schmorgericht wie z. B. Risotto alla milanese zu Kalbshaxe
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Klassisches Tomaten - Risotto